Tipps zum Erstellen einer Website
Wenn es darum geht, eine eigene Website zu erstellen, gibt es im Prinzip drei Arten von Leuten ...
24. März 2021 • Lesezeit: ca. 2 Minuten
Das Bild oben fasst das Szenario „Ich baue mir eine Website“ schön zusammen: Ein paar Leute springen einfach mal ins kalte Wasser. Andere sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht und kommen deshalb nicht besonders weit. Und für einige scheint die Aufgabe schon auf den ersten Blick so unüberwindbar, dass sie einen Berg an Arbeit erwarten und lieber gleich aufgeben.
Aber wie komme ich jetzt überhaupt darauf? Ganz einfach: Ich bin im Hauptberuf Web Developer (aka „Ich mach Websites“) und habe daher außerhalb von Instagram häufig und gerade kürzlich erst wieder mit Leuten zu tun, die der weit verbreiteten Annahme unterliegen, dass Websites „ja gar nicht so schwer“ sind. Jeder kennt ja eigentlich auch immer irgendwen, der „schon mal was damit gemacht hat“. Außerdem sieht man das ständig in der Werbung: „Gedacht – gemacht!“ …
Tipps hier und auf Instagram
Nun ja, ganz so einfach ist es leider nicht. Und da mir eben immer wieder Menschen begegnen, die sich das Ganze weniger kompliziert vorgestellt haben, als es dann am Ende tatsächlich ist, habe ich gedacht, es wäre vielleicht ganz hilfreich, hier (und auf Instagram) mal ein paar Tipps bereitzustellen, die sowohl ein besseres und realistisches Bewusstsein für das Thema schaffen könnten als auch zugleich ein bisschen Hilfestellung geben, falls ihr euch selbst damit auseinandersetzen wollt.
Schließlich lautet die erste Regel bei Websites bekanntlich: es gibt leider kein Budget. Und da ich weiß, dass das auch unter AutorInnen aus durchaus nachvollziehbaren Gründen oft so ist, geht es hier auch nicht darum, dass jetzt alle an Cover, Lektorat oder Buchsatz sparen sollen.
Stattdessen würde ich lieber neben den wichtigsten Grundlagen auch unterschiedliche Lösungsansätze mit Vor- und Nachteilen aufzeigen. Denn – soviel sei schon mal gesagt – man muss gar nicht immer zwingend für alles eine Website haben.